Wuppertaler SV - VfL Wolfsburg II
1:1 (1:1)
Testspiel 2010/2011



Datum: Donnerstag, 27.01.2011, 15:00 Uhr Ortszeit
Zuschauer: 20 bei freiem Eintritt auf dem Sportplatz des Hotels Kaya Belek/TR
Schiedsrichter: ???
Tore:  0:1 (27.) Fabian Klos
           1:1 (43.) Dominik Ernst

Wuppertaler SV VfL Wolfsburg II
  • Müller
  • K.Schulze
  • Klamt
  • Knoche
  • Ahlschwede (46.Czichos, 79.Berzel)
  • Granatowski (69.Schlimpert)
  • S.Schindzielorz
  • Bauder (63.Henze)
  • Fomitschow (69.Pini)
  • Könnecke
  • Klos (46.Scheidhauer)
Trainer: Michael Dämgen
Trainer: Lorenz-Günter Köstner

Bericht von www.wuppertalersv.com vom 27.01.2010

Nach dem Genuss der Mittagssonne stand um 15 Uhr Ortszeit das zweite Testspiel des Trainingslagers gegen die Zweitvertretung des VfL Wolfsburg an. Trainiert wird die Mannschaft, die in der Regionalliga Nord zehn Punkte hinter dem Chemnitzer FC auf Platz zwei rangiert, von Lorenz-Günther Köstner. Bekannteste Namen im Team sind Sebastian Schindzielorz und Alexander Klitzpera.

Die Rot-Blauen machten, angetriebenen von den Sonnenstrahlen einen lebhaften Eindruck und suchten mit gefälligem Kurzpassspiel den Zug zum Wolfsburger Tor. Dämgen war am Ende zufrieden, dass sein Team „kaum Chancen des Gegners zulies.“ Das erste Tor der Begegnung erzielten jedoch die Gäste, nach einem Ballverlust in der Vorwärtsbewegung über die linke Seite. Der Pass in die Tiefe war jedoch abseitsverdächtig, Klos lies dem heraus stürmenden Sascha Samulewicz keine Chance.
Fünf Minuten vor dem Pausentee konnte der quirlige Dominik Ernst, der immer wieder versuchte mit Offensivaktionen über die rechte Außenbahn für Gefahr zu sorgen, den verdienten Ausgleich erzielen. Eingeleitet wurde der Angriff über Mittelfeldspieler Markus Heppke, Bekim Kastrati lies dessen Zuspiel nach außen auf Ernst abtropfen, der dann auf das Tor zog und den Ball über den langen Pfosten unhaltbar im Tor der Wölfe einschlagen lies.

In der zweiten Halbzeit ging das spielerische Element ein wenig verloren, Zweikämpfe und Hakeleien unterbrachen den Spielfluss. Die ersten zwanzig Minuten tat sich der WSV schwer, mit klaren Bällen in die gegnerische Hälfte einzudringen, Wolfsburg konnte jedoch keinen großen Druck aufbauen. Über die gesamte Spielzeit hatten die Bergischen mehr vom Spiel und die klareren Torchancen und hätten durchaus einen Sieg verdient gehabt. Nach ausgiebiger Pflege steht um 19 Uhr Ortszeit das verdiente Abendessen an – der Mannaschaft winkt zudem verdientermaßen nach harter Arbeit am Freitagnachmittag trainingsfrei.