WSV spielt 1:1 gegen Wilhelmshaven
Quelle: Westdeutsche
Zeitung vom 14. Januar 2008
Sven Lintjens erzielt im Trainingslager auf Palma de Mallorca den Treffer für den Regionalligisten.
Mallorca. Gerhard
Schlichting war der Mann des Tages beim 1:1 des WSV im Testspiel gegen
den ambitionierten Oberligisten SV Wilhelmshaven. Die Spieler beider
Teams wohnen im Hotel Monte Safari in Cala Millor Tür an Tür.
Doch zum Glück hat in der riesigen Hotelanlage auch der Berliner Kreisligist Friedrichshagener SV Quartier bezogen, der mit Schlichting einen regelkundigen Mann in seinen Reihen hat. Und so war auch ein Schiedsrichter für die kurzfristig vereinbarte Partie gefunden. Das Spiel begann zwar ohne Pfiff, weil zunächst keine Trillerpfeife aufzutreiben war, erfüllte dann aber doch noch seinen Zweck.
Zumindest sah es WSV-Trainer Wolfgang Jerat so, der bis auf Daniel Voigt alle Spieler einsetzte und nach dem Abpfiff von einer guten Trainingseinheit sprach. „Wenn wir diese Partie unbedingt hätten gewinnen wollen, dann hätten wir heute anders gespielt.
Der Gegentreffer resultierte aus einem Platzfehler, aber wir haben bewusst das Risiko in Kauf genommen und auch in der eigenen Hälfte den Ball laufen lassen. Obwohl Victor Hugo Lorenzón der Ball beim Ausgleichstreffer durch Ali Zimin (39.) versprang, war Jerat mit dem Neuzugang zufrieden. Das galt auch für die Leistungen von Dennis Schulp und Freddy Monbongo.
Mit einem satten Fernschuss in den Winkel (23.) hatte Sven Lintjens den WSV gegen einen über weiten Strecken gleichwertigen Gegner in Führung gebracht. Wie Lintjens deuteten auch andere Stammspieler an (oben Manuel Bölstler), dass sie den verschärften Konkurrenzkampf längst angenommen haben.
Doch zum Glück hat in der riesigen Hotelanlage auch der Berliner Kreisligist Friedrichshagener SV Quartier bezogen, der mit Schlichting einen regelkundigen Mann in seinen Reihen hat. Und so war auch ein Schiedsrichter für die kurzfristig vereinbarte Partie gefunden. Das Spiel begann zwar ohne Pfiff, weil zunächst keine Trillerpfeife aufzutreiben war, erfüllte dann aber doch noch seinen Zweck.
Zumindest sah es WSV-Trainer Wolfgang Jerat so, der bis auf Daniel Voigt alle Spieler einsetzte und nach dem Abpfiff von einer guten Trainingseinheit sprach. „Wenn wir diese Partie unbedingt hätten gewinnen wollen, dann hätten wir heute anders gespielt.
Der Gegentreffer resultierte aus einem Platzfehler, aber wir haben bewusst das Risiko in Kauf genommen und auch in der eigenen Hälfte den Ball laufen lassen. Obwohl Victor Hugo Lorenzón der Ball beim Ausgleichstreffer durch Ali Zimin (39.) versprang, war Jerat mit dem Neuzugang zufrieden. Das galt auch für die Leistungen von Dennis Schulp und Freddy Monbongo.
Mit einem satten Fernschuss in den Winkel (23.) hatte Sven Lintjens den WSV gegen einen über weiten Strecken gleichwertigen Gegner in Führung gebracht. Wie Lintjens deuteten auch andere Stammspieler an (oben Manuel Bölstler), dass sie den verschärften Konkurrenzkampf längst angenommen haben.