Wuppertaler SV | Cronenberger
SC |
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Trainer: Michael Dämgen |
Trainer:
Markus Dönninghaus |
Wirklich zufrieden war WSV-Trainer Michael Dämgen mit der
Vorstellung seiner Spieler beim 3:1 (2:1)-Testspiel-Erfolg über
den Landesligisten Cronenberger SC am Montagabend nicht.
„Das Spiel nach vorne hätte besser sein können und ich
hätte mir mehr Entschlossenheit vor dem Tor gewünscht.
Schließlich betreiben wir einen großen Aufwand“, sagte
Dämgen gegen einen zwei Klassen tiefer spielenden Gegner, der ganz
frisch in die Saisonvorbereitung gestartet ist.
Nach einem Eigentor von Nico Hastenrath (8.) war es Neuzugang Tom
Moosmayer, der mit einem satten Schuss zum 2:0 erfolgreich war (16.).
Alles schien nach Plan zu laufen, doch der WSV tat sich gegen einen
engagierten Gegner schwer und kassierte den Anschlusstreffer durch Tim
Schättler (39.).
Während der WSV in der Defensive auch nach dem Wechsel wenig
zuließ, bleibt in der Offensive noch viel Arbeit. Wie schon gegen
Bonn brachte Silvio Pagano etwas frischen Wind in die Partie, seine
Flanke verwandelte Jerome Assauer zum 3:1 (86.).
Dass die gestrige Startformation erste Hinweise auf möglicherweise
bereits vergebene Positionen im Kader geben, wollte Dämgen nicht
bestätigen. „Es sollen sich alle zeigen. In dieser Woche haben wir
noch zwei weitere Testspiele, danach weiß man schon mehr.“
Morgen spielt der WSV bei Niederrheinligist Turu Düsseldorf.
Anstoß an der Feuerbachstraße ist um 19 Uhr.