TuRU Düsseldorf - Wuppertaler SV
2:5 (2:1)
Testspiel 2008/2009



Datum: Mittwoch, 18.03.2009, 18:00 Uhr
Zuschauer: 50 im Stadion an der Feuerbachstraße
Schiedsrichter:
Tore:   1:0 (10.) Sükrü Ayranci
            1:1 (40.) Mahmoud Najdi
            2:1 (45.) Anderson Faluyi
            2:2 (48.) Stefan Markolf
            2:3 (63.) Marcel Reichwein
            2:4 (68.) Tobias Damm
            2:5 (86.) Tim Jerat

TuRU Düsseldorf
Wuppertaler SV
  • Agen
  • Nouhnou
  • Loukil
  • Alasan
  • Duran
  • Seiter
  • Yakar
  • Ayranci
  • Chovanec
  • Steininger
  • Faluyi
Trainer: Michael Habermann
Trainer: Uwe Fuchs

„Erste Reihe“ spielt Tempofußball
Quelle: Westdeutsche Zeitung vom 19.03.2009
Testspiel: Mit 5:2 (1:2) siegt der WSV gegen Turu Düsseldorf.

Mit dem Verlauf des Freundschaftsspiels beim Niederrheinligisten Turu Düsseldorf konnte WSV-Trainer Uwe Fuchs am Dienstagabend sehr zufrieden sein. „Für die Jungs aus der zweiten Garnitur war er es wichtig, Spielpraxis zu sammeln. Und nach den Wechseln bot sich für die anderen Spieler die Gelegenheit, um Tempofußball zu spielen“, sagte Fuchs.

Acht Stammspieler wechselte der WSV im Verlauf der zweiten Spielhälfte ein. Und die „erste Reihe“ des WSV legte wie von ihrem Trainer gefordert mit Direktspiel und klugen Kombinationen ein Tempo vor, dem der Niederrheinligist Turu Düsseldorf nicht mehr gewachsen war. Marcel Reichwein, Tobias Damm und Tim Jerat stellten in der letzten halben Stunde den 5:2-Sieg des WSV sicher.

Zur Pause lagen die Gastgeber noch etwas überraschend mit 2:1 in Führung. Zweimal hatte der WSV eine Flanke von rechts in den Strafraum nicht verhindern können. Und da im Abwehrzentrum mit Marco Neppe und Björn Weikl zwei gelernte Außenverteidiger als Innenverteidiger ran mussten, kamen Sükrü Aranci und Anderson Faluyi relativ unbedrängt zum Torschuss.

Im Team des WSV feierten Mike Rietpietsch und Dennis Schulp nach längeren Verletzungspausen ansprechende Comebacks. Uwe Fuchs traut Mike Rietpietsch relativ schnell den Sprung zurück in den Kader zu. „Mike ist so ein Typ, den man selbst nach längeren Pausen unbesehen auf die Bank setzen kann.“