SG Dynamo Dresden - Wuppertaler SV
3:0 (1:0)
Regionalliga Nord, 17.Spieltag 2007/2008



Datum: Samstag, 10.11.2007, 14:00 Uhr
Zuschauer: 8832 im Rudolf-Harbig-Stadion
Schiedsrichter: Michael Weiner (Gießen)
Tore:   1:0 (14.) Marek Penksa
            2:0 (71.) Thomas Bröker
            3:0 (90.) Mike Wagefeld (Foulelfmeter)

        SG Dynamo Dresden
Wuppertaler SV
  • Herber
  • Stocklasa
  • Hübener
  • Nikol
  • Truckenbrod
  • Ulich (85.Beuchel)
  • Pfeffer (75.Bendovskyi)
  • Wagefeld
  • Penksa
  • Würll (80.Pelzer)
  • Bröker
Trainer: Eduard Geyer
Trainer: Wolfgang Jerat

   

WSV verliert weiter an Boden

Mit einem 0:3 bei Dynamo Dresden kassierte der WSV die vierte Niederlage aus den letzten fünf Partien in der Regionalliga Nord und verliert damit weiter an Boden zu den Aufstiegsplätzen. Für Dynamo trafen Penska (14.), Bröker (71.) und Wagefeld (90., Foulelfmeter). Sven Lintjens kassierte seine fünfte gelbe Karte und ist somit für das Heimspiel gegen den SC Verl gesperrt.

Ohne den verletzten Mahir Saglik und den gelbgesperrten Daniel Voigt mussten die Wuppertaler in der Elbemetropole antreten. Dabei musste man insbesondere im Sturm das Fehlen des Goalgetters verzeichnen, denn Dirk Heinzmann konnte nur einmal seine Torgefahr zeigen, sein Kopfball wurde aber von guten Dresdner Keeper Herber pariert.

Zu Beginn des Spieles gelang es den Wuppertalern noch den Ball zu behaupten, nach 14. Minuten konnte Thomas Bröker nach einem Abwehrfehler den Ball erobern und Marek Penska netzte für Dresden ein. Nach der Führung wirkten die Wuppertaler wie paralysiert, erst nach der Pause kamen sie noch einmal gut ins Spiel zurück. Zwei Kopfbälle von Michael Stuckmann (64. und 68.) und zwei gute Chancen von Mike Rietpietsch (60. und 67.) fanden aber nicht den Weg ins Tor. Stattdessen nutzte Dresden eiskalt seine nächste Chance in Person von Thomas Bröker.

Nach der Einwechslung von Dennis Malura kam im WSV-Spiel noch einmal Bewegung, Malura stürmte in der 85. Minute aufs Tor, sein Schuss ging aber knapp links am Kasten vorbei. Die Flanken vom Flügelflitzer fanden auch keinen Abnehmer.

So kamen die Dresdner nach einer fragwürdigen Elfmeterentscheidung auch noch zum 3:0 und die Punkte blieben im Stadion, dass sich kommenden Montag in eine Baustelle verwandelt.

Quelle: www.wuppertalersv.com