Oberliga Nordrhein |
DFB-Pokal |
Niederrheinpokal |
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Saison 1983/84 |
32/4 |
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gesamt |
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Die Fußballer der Region trauern um Stefan Gläser, der am Mittwochmorgen im Alter von nur 54 Jahren beim Joggen zusammengebrochen und verstorben ist. Die Nachricht über seinen plötzlichen und viel zu frühen Tod hatte am Abend schon viele seiner Weggefährten erreicht. Und alle, auch die SNOA Redaktion, reagierten tief betroffen. Den Hinterbliebenen und den Verwandten gilt unser Mitgefühl.
Stefan Gläser spielte sieben Jahre für den VfB Oldenburg -
unter anderem in der 2.Bundesliga (80/81), trug außerdem das
Trikot des TSR und SV Wilhelmshaven, sowie SV Wuppertal und BW
Bümmerstede. Als Trainer war er unter anderem beim BW
Bümmerstede, SV Friedrichsfehn und VfB Oldenburg II tätig. Im
Sommer 2010 hatte er erst das Traineramt beim Bezirksligisten SV Falke
Steinfeld übernommen, wo er vor seinem Wechsel zum VfB Oldenburg
gespielt hatte.
(Quelle: www.snoa.de vom 26.08.2010)
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Im
Alter von 54 Jahren ist am Mittwochmorgen der ehemalige VfB-Profi Stefan
Gläser beim
Joggen im Bürgerbusch zusammengebrochen und verstorben. Er war
zuletzt beim Bezirksligisten Falke Steinfeld als Trainer tätig.Aus
diesem Verein ist Gläser auch hervorgegangen, bevor er 1978 zum VfB Oldenburgwechselte.
Dort sicherte sich das große Talent einen Stammplatz als Libero
und hatte so wesentlichen Anteil an dem ersten Zweitliga-Aufstieg der
Oldenburger. In der Zweiten Bundesliga verlor er jedoch seinen
Stammplatz und verließ daraufhin den Club. Seine weiteren
Spieler-Stationen lauteten Wuppertaler SV,
TSR Olympia, SV
Wilhelmshaven, VfL Oldenburgsowie
BW Bümmerstede.Nach der Beendigung seiner aktiven Laufbahn stieg
Gläser in das Trainergeschäft ein und trainierte u.a. BW
Bümmerstede, SV
Friedrichsfehn, VfB Oldenburg II und Jugendteams des VfL Oldenburg.
Im Sommer dieses Jahres übernahm er das Amt des Trainers beim
Bezirksligisten Falke Steinfeld. Gläser spielte zudem mehrere
Jahre in der Fußball-Oldieliga u.a. für den VfB Oldenburg II
und BW Bümmerstede.
Sein plötzlicher Tod hat für große Bestürzung in
der Oldenburger Fußball-Szene gesorgt. (Quelle: www.nwzonline.de
vom 27.08.2010)