Wuppertaler SV - FSV Frankfurt
1:1 (0:1)
Testspiel 2012/2013



Datum: Samstag, 28.07.2012, 17:00 Uhr
Zuschauer: 965 im Stadion am Zoo
Schiedsrichter: Sven Waschitzki (Essen)
Tore:     0:1 (02.) Edmond Kapllani
              1:1 (71.) Marco Quotschalla

Wuppertaler SV FSV Frankfurt

Semmler
El Hammouchi (46.Schumacher)
Haas (46.Polk)
Wiwerink (79.Schlieter)
Herzenbruch (79.Wolf)
Reichert (72.Fleßers)
Moosmayer (68.Meier)
Landers
Mainka (68.Abel)
Cornelius (60.Quotschalla)
Knappmann

Klandt
Huber (72.Azouagh)
Schlicke (46.Bambara)
Heubach (57.Jung)
Teixeira
Hofmeier
Konrad (72.Kaffenberger)
Heitmeier
Boumal (72.Schick)
Kapllani (57.Görlitz)
Verhoek (57.Nefiz)
Trainer: Hans-Günter Bruns Trainer: Benno Möhlmann


WSV spielt gegen Zweitligist FSV Frankfurt 1:1

Quelle: Westdeutsche Zeitung vom 30.07.2012

Auch im siebten Testspiel für die am 5. August beim 1. FC Köln II beginnende Saison ist Fußball-West-Regionalligist Wuppertaler SV am Samstag ungeschlagen geblieben. Mit 1:1 (0:1) trennten sich die Rot-Blauen vor 965 Zuschauern im Stadion am Zoo vom Zweitligisten FSV Frankfurt und verdienten sich das Unentschieden durch eine engagierte zweite Halbzeit vollauf.

Bereits nach zwei Minuten fiel das 0:1. Nach einer zunächst abgewehrten Ecke flankte Olivier Boumal erneut herein, Edmond Kapllani netzte am zweiten Pfosten – allerdings abseitsverdächtig - unbedrängt ein. Boumal, mit dem WSV-Rechtsverteidiger Raschid El Hammouchi seine liebe Mühe hatte, war auch in der Folgezeit gefährlichster Frankfurter.

Auch der WSV kam nun aber zu einigen guten Angriffsaktionen. Weder Mittelstürmer Christian Knappmann noch die hängende Spitze Robert Mainka konnten allerdings schöne Ballstafetten erfolgreich abschließen. Noch zwingender nach vorne wurde es beim WSV als Marco Quotschalla nach einer Stunde eingewechselt wurde. Er und Christian Knappmann vergaben gute Chancen zum Ausgleich. Der fiel dann nach einer Co-Produktion beider Stürmer durch einen Klasseschuss von Quotschalla aus 20 Metern in den Winkel. Auch ein Sieg wäre möglich gewesen. Am Ende gab es verdienten Beifall der Zuschauer.