Wuppertaler SV - Cronenberger SC
3:1 (2:1)
Testspiel 2010/2011



Datum: Montag, 12.07.2010, 19:00 Uhr
Zuschauer: 200 auf dem Sportplatz Am Freudenberg (oberer Platz)
Schiedsrichter: Andre Berger (Wermelskirchen)
Tore:  1:0 (08.) Nico Hastenrath (Eigentor)
           2:0 (16.) Tom Moosmayer
           2:1 (39.) Tim Schättler
           3:1 (86.) Jerome Assauer

Wuppertaler SV Cronenberger SC
  • Kroon
  • Becker (46.Kasparek)
  • Wojtalik
  • Bach (80.Kresin)
  • Hastenrath
  • Quinke (46.Fryziel)
  • Osei
  • Funken
  • Perne  (70.Amade)
  • Schättler (70.Kurt)
  • Paland

Trainer: Michael  Dämgen
Trainer: Markus Dönninghaus

Trainer: Spiel hätte besser sein können
Quelle: Westdeutsche Zeitung vom 13.07.2010
Während der WSV in der Defensive auch nach dem Wechsel wenig zuließ, bleibt in der Offensive noch viel Arbeit. Wie schon gegen Bonn brachte Silvio Pagano etwas frischen Wind in die Partie, seine Flanke verwandelte Jerome Assauer zum 3:1 (86.).

Wirklich zufrieden war WSV-Trainer Michael Dämgen mit der Vorstellung seiner Spieler beim 3:1 (2:1)-Testspiel-Erfolg über den Landesligisten Cronenberger SC am Montagabend nicht.
„Das Spiel nach vorne hätte besser sein können und ich hätte mir mehr Entschlossenheit vor dem Tor gewünscht. Schließlich betreiben wir einen großen Aufwand“, sagte Dämgen gegen einen zwei Klassen tiefer spielenden Gegner, der ganz frisch in die Saisonvorbereitung gestartet ist.
Nach einem Eigentor von Nico Hastenrath (8.) war es Neuzugang Tom Moosmayer, der mit einem satten Schuss zum 2:0 erfolgreich war (16.). Alles schien nach Plan zu laufen, doch der WSV tat sich gegen einen engagierten Gegner schwer und kassierte den Anschlusstreffer durch Tim Schättler (39.).
Während der WSV in der Defensive auch nach dem Wechsel wenig zuließ, bleibt in der Offensive noch viel Arbeit. Wie schon gegen Bonn brachte Silvio Pagano etwas frischen Wind in die Partie, seine Flanke verwandelte Jerome Assauer zum 3:1 (86.).
Dass die gestrige Startformation erste Hinweise auf möglicherweise bereits vergebene Positionen im Kader geben, wollte Dämgen nicht bestätigen. „Es sollen sich alle zeigen. In dieser Woche haben wir noch zwei weitere Testspiele, danach weiß man schon mehr.“
Morgen spielt der WSV bei Niederrheinligist Turu Düsseldorf. Anstoß an der Feuerbachstraße ist um 19 Uhr.